Polyglykane sind hyperboloid strukturierte Zucker-Eiweiß-Moleküle, die Ladungsdichten ermöglichen, die industriell nur mit hohem Aufwand zu erreichen sind. Diese Polyglykane sind bei gesunden Patienten in der Flüssigkeit des Grundsystems gelöst. Strömungen im Grundsystem erlauben einen Austausch zwischen verschiedenen Körperbereichen, die miteinander verbunden sind und kommunizieren.

Polyglykane sind in unterschiedlichen Kompartimenten anders strukturiert. Ihre Struktur entspricht den Vorgaben von Wasser-Clustern, in denen diese Ladungsträger gelöst sind. Kommt es durch Ladungsverluste in Folge des Einflusses von Stressoren zum Ausfällen der Zucker-Eiweiße und geht ein in sich geschlossener Bereich in den Gelzustand über, sind die vorher physiologischen Abläufe nicht mehr möglich. Es kommt zu "Notversorgungen", die das Gewebe zwar noch am Leben lassen, jedoch die Gefahr bergen, dass in den angrenzenden Zellen Zellorganellen in ihrer Funktion eingeschränkt und verändert werden.

 

Kommt es durch einen Mangel von gelösten Substraten zu einer Minderversorgung von Zellen, führt das zu einer partiellen Änderung von Membranpotentialen und es werden über diesen Reiz Hilfsmaßnahmen auf neuro-neuronalem Weg unter Einbeziehung von Hormonkaskaden eingeleitet.

Wird ein solcher Mangel nicht beseitigt, kommt es zu einem Umlenken von Flüssigkeitsströmen, so dass über eine Verdünnung des in Gelzustand übergegangenen Bereiches es wieder zu einer Normalisierung kommt. Ist das nicht möglich, hat der Patient binnen kurzer Zeit schwerwiegende Erkrankungen.