Powerlight BS               –        Blutstillung

Powerlight BS ist bei allen Blutungen von der Verletzung im Haushalt bis hin zu Verletzungen großer Gefäße einsetzbar. Nach Einnahme kommt es innerhalb von einer halben Minute zu zweierlei Reaktionen. Als erstes kontrahiert die glatte Muskulatur in den Gefäßwänden im verletzten Körperbereich. Die Kontraktion der Blutgefäße ist im Gewebe umso stärker, je stärker die Blutung ist. Gewebe im Bereich der Peripherie reagiert umgehend unter Einfluss von Powerlight BS auf den Stickstoff der Luft. Die Kontraktion der Blutgefäße und die Aggregation der Thrombozyten persistieren so lange, bis erste Fibrinablagerungen Reparatur - und Heilungsprozesse eingeleitet haben. Es wird davor gewarnt, Powerlight BS prophylaktisch anzuwenden, weil die Schwere einer Verletzung dann leicht verkannt würde.

Bei Verletzung wird als einmalige Anwendung eine Ampulle Powerlight BS oral eingenommen. Bei inneren Blutungen, die Tumor bedingt sind, sollte, bis sich die Blutwerte stabilisiert haben, Powerlight BS zwei mal täglich eine Ampulle gegeben werden.

Zur Wundversorgung sollte nach 1 – 2 Tagen die zusätzliche Anwendung von Powerlight E in Erwägung gezogen werden, um beginnende Entzündungen in den Anfängen zu stoppen.

 

Powerlight E                –        Entzündungen

Eine in ihrer physikalischen Struktur veränderte Kochsalzlösung lässt sich gegen Entzündungen bakterieller und abakterieller Natur erfolgreich einsetzen. Vor allem schwer behandelbare Entzündungen im Bereich von Gelenken aber auch offene Wunden sind Indikationsbereiche. Rheumatische Erkrankungen, die alle im Wesentlichen entzündliche Verläufe haben, sprechen auf Powerlight E gut an. Die Einnahme erfolgt, solange die Entzündung vorliegt. Nach Abklingen der akuten Entzündung werden rheumatische Erkrankungen mit Powerlight RH behandelt. Handelt es sich um eingedrungene Fremdkörper, kommt es unter Powerlight E zum Abklingen der Entzündung, jedoch sollte der Fremdkörper vordringlich entfernt werden. Das gleiche gilt für Entzündungen im Zahn- und Kieferbereich. Eine zahnärztliche Behandlung kann durch Powerlight E nicht ersetzt werden. 

Kinder haben die gleiche Dosierung wie Erwachsene, je nach Schwere 3-8 mal täglich 2 Eßlöffel voll einnehmen.

Powerlight EE             -         Exsudative Entzündung

Exsudation = entzündlich Bedingter Austritt von Blutbestandteilen aus den Kapillaren in das umgebende Gewebe.

Die Entzündung führt zu einer Erhöhung der Kapillarpermeabilität, so dass Makromoleküle und Blutzellen diffundieren können - das führt dann zum Ödem oder zu sichtbarem Excudat an der Körperoberfläche. Abhängig vom Fibringehalt können Exsudate dünnflüssig oder dickflüssig sein. Wir kennen:

- fibinose Exsudate

- hämmoragische Exsudate

- putride Exsudate

- seröse Exsudate

Powerlight EE sorgt zum Einen wieder für eine normale Permeabilität an den Kapillaren, zum anderen sorgt es für die Resobtion ausgetretenen Exsudates.

Wir empfehlen eine Behandlungsdauer je nach schwere der Entzündung - Powerlight EE wird 3-8 mal am Tag mit je 2 Eßlöffel voll oral eingenommen, solange bis die Schwellung abgeklungen ist.

Powerlight HZ              -        akute und chronische Herzerkrankungen

Powerlight HZ hat an den glatten Muskelzellen der Herzarterien Einfluss,  die die Kontraktion der Muskelzellen verhindert. Stresssituationen führen im Bereich von Verengungen der Herzarterien zu einer Minderversorgung des Herzmuskels. Die Minderversorgung ist ein Stressfaktor, so dass sich Durchblutungsstörungen am Herzen aufschaukeln können.

Im Herzstoffwechsel hat Powerlight HZ regulierenden Einfluss und sorgt dafür, dass Schlackestoffe schneller abtransportiert werden können, was zu einer Verbesserung der Gesamtversorgung des Herzens führt. Bei Herzschwäche und gleichzeitig erhötem Puls kommt es nach Einnahme von Powerlight HZ aufgrund der besseren Versorgung des Herzens zu einem größeren Schlagvolumen und gleichzeitiger Senkung der Herzfrequenz. 

In der Kardiologie kennt man inzwischen eine große Anzahl von Unregelmäßigkeiten und Erkrankungen des Herzens:. Jede dieser Belastungen lässt sich in eine der folgenden Kategorien einordnen:

- Erkrankungen des Perikards

- Erkrankungen der Herzkranzgefäße

- Erkrankungen des Reizleitungssystems

- Erkrankungen im Rahmen vegetativer Einflüsse auf das Herz

Folgen dieser Erkrankungen sind bislang nur durch Dauermedikation mit chemischen Medikamenten behandelbar. Powerlight HZ enthält zwei verschiedene Cluster, die nebeneinander Bestand haben. Es handelt sich um einen Cluster der Resonanz zu den Fasern des Reizleitungssystems hat und dort die elektrischen Potentiale an den Zellwänden so stabilisiert, dass vegetative Einflüsse das System nicht mehr zum Entgleisen bringen . Zudem werden Ladungen an den Zellwänden der Intima der Herzkranzarterien ausgeglichen . Ein zweiter Cluster schützt das Perikard vor Überlastungen in Krisen. Sind die Potentiale an den Zellwänden erst ausgeglichen, stabilisieren sie sich wieder selbst. 

Nach frischen Infarkten kann es nötig werden nach einer ersten Behandlung, nach frühestens 1 Jahr eine zweite Behandlung mit Powerlight HZ über den angegebenen Zeitraum anzuschließen , weil im Rahmen der Ausheilung des Infarktsgebietes es zu Narbenbildungen kommen kann, die dann ihrerseits für Unregelmäßigkeiten sorgen können.

Wir empfehlen eine Einnahmedauer von 10-20 Tagen je nach schwere der Erkrankung mit je einer Ampulle pro Tag oral eingenommen.

Die Standzeit des Clusters ist - 8 Tage.

Powerlight Lifesafer    –        Notfallbehandlung

In der Notfallmedizin haben wir es häufig mit Blutdruckkrisen zu tun, die unbeherrschbar scheinen. Die Koordination von Nebennieren und Rezeptoren im Bereich der Arteria carotis ist in diesen Fällen so gestört, dass das Schlagfanfallrisiko dramatisch zunimmt. Wir haben es hierbei mit einer Unterdrückung lebenserhaltender Impulse aus dem Hirnstamm zu tun, der bei Zentralisierung des Kreislaufes versucht, die Peripherie offen zu halten. In der Unfallmedizin, aber auch nach Entzündungen im Hirnstamm selbst, vor allem durch Herpesviren oder auch durch über die Blutbahn geleitete Hepatitis A-Viren, kommt es zu den Problemfällen mit lebensbedrohlichen Folgen.

Wir haben mit Powerlight Lifesaver einen Wirkstoff, der wie alle Powerlight-Produkte ausschließlich physikalisch verändertes Wasser ist, der in diesen Fällen die Druckrezeptoren so in der Membran stabilisiert, dass lebensbedrohliche Krisen augenblicklich unterbrochen werden, wenn sie beschriebener Genese sind.

Es werden 3 Tage lang 2 Ampullen pro Tag eingenommen

Nach Durchlauf solch einer Krise sollen sofort Bicarbonat-Puffer kontrolliert und gegebenenfalls substituiert werden.

 

Powerlight S                 –        Schmerzstillung

Vorkommende Schmerzen wurden in der Vergangenheit durch Medikamente behandelt, die alle eine Unterbrechung der Reizleitung an Nervenfasern bewirkten. „S” hat die Möglichkeit, eine Reizleitung erst gar nicht entstehen zu lassen dadurch, dass Veränderungen im Membranpotential erst gar nicht zustande kommen. Der Vorteil ist die schnelle Wirksamkeit und die rasche Wiederaufnahme der normalen Funktion von sonst in Mitleidenschaft gezogenen Organsystemen (Nieren, Leber). Die Wirkung beruht auf einer Depolarisation der Nervenzelle. Der Wassercluster depolarisiert das Membranpotential an Nervenzellen, die mit Schmerzempfinden zu tun haben, so dass ein Aktionspotential erst gar nicht entstehen kann. Bei langanhaltender Krankheit, die mit Schmerz verbunden ist, kommt es zu erhöhtem Schmerzempfinden durch Hypersensibilisierung in der Anfangsphase, in der Powerlight S in diesen Fällen eingenommen wird, kommt es durch die Entspannung zu Motilitätsstörungen im Magen - Darm - Trakt.  Nach ein bis zwei Tagen ist wieder die Sensibilität erreicht, die vor der Erkrankung bestanden hat, so dass in den meisten Fällen die Dosierung von Powerlight S reduziert werden kann.

Je nach stärke der Schmerzen werden 4-8 Eßlöffel voll oral eingenommen.